Über 2.000 Unternehmen setzen auf Rechnungsmanagement mit FLOWWER

Stand: 12.04.2022
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Den Belegfluss und die Prüfung von Eingangs- und Ausgangsrechnungen einfach, schnell und vor allem vollständig digitalisieren, inklusive der Datenübergabe an DATEV, Addison oder andere Buchhaltungssysteme: Damit konnte das Belegmanagement-System FLOWWER in nur drei Jahren bereits mehr als 2.000 kleine und mittlere Unternehmen aus Branchen wie der Gastronomie oder der Sozialwirtschaft sowie zahlreiche Stiftungen und Kommunen überzeugen. „Diesen Erfolg haben wir völlig organisch und ohne besondere Marketing-Maßnahmen erreicht. Das zeigt, dass es einen echten Bedarf für unsere Lösung gibt“, zieht Sascha Schwegelbauer, Gründer und Geschäftsführer der Heidenheimer DotNetFabrik GmbH eine erste Bilanz. Sein Ziel: „Wir wollen für eine breite Palette von Unternehmen und Organisationen die erste Wahl sein, wenn es um das digitale Einsammeln, Prüfen und Freigeben von Rechnungen geht.“

Attraktiver Preis und Alleinstellungsmerkmale

„Unsere Kunden bewegen sich in einem Rahmen von 10 bis 200 Mitarbeitern. Unternehmen also, die nicht mit mächtigen ERP-Systemen arbeiten, ihre Geschäftsprozesse aber dennoch digitalisieren wollen, ohne dafür Unsummen ausgeben zu müssen“, beschreibt Sascha Schwegelbauer die Zielgruppe. Dementsprechend fair gestaltet sich der Preis für das Workflow-System. Bereits für 25 Euro je Unternehmen und Monat können Betriebe den Großteil der Funktionen von FLOWWER nutzen. Dabei sind praxisnahe Funktionen wie eine intelligente Vertretungsfunktion oder die kostenlose App für iOS und Android bereits mit enthalten.

Hohe Effizienz und Kompatibilität – auch im Homeoffice

Schon 2018, als die erste Version von FLOWWER auf den Markt kam, zeigten sich viele Unternehmen von den Stärken der Software überzeugt. Ein weiterer Schub kam mit Corona: Denn die Freigabe von Eingangs- und Ausgangsrechnungen erfolgt durchgängig digital, das Homeoffice kann damit problemlos in die Abläufe eingebunden werden. Auch sonst erleichtert FLOWWER den Arbeitsalltag in der Buchhaltung oder beim Steuerberater. Dank intuitiver Freigabeprozesse kann der Zeitaufwand für die Bearbeitung um bis zu 90 Prozent gesenkt werden. So verwundert es auch nicht, dass viele der aktuellen Anwender von ihren Steuerberatern auf die Lösung aufmerksam gemacht wurden. Sascha Schwegelbauer hierzu: „FLOWWER bietet von Haus aus Schnittstellen zu DATEV und Addison, die viele KMU für ihre Buchhaltung nutzen und unterstützt den DATEV-CSV-Standard. Daneben steht aber auch eine einfach konfigurierbare API zur Verfügung, über die andere Buchhaltungslösungen integriert oder die Daten wieder auf den eigenen Server zurückgeholt werden können.“

Datensicherheit und persönlicher Support

Um Kundendaten maximal sicher verarbeiten zu können, wird die SaaS-Anwendung (Software-as-a-Service) ausschließlich in nach ISO 27001 zertifizierten Rechenzentren in Deutschland gehostet. Beim gewählten Anbieter, der gridscale GmbH aus Köln, handelt es sich um ein eigenständiges, deutsches Unternehmen. Dies stellt sicher, dass kein Datenzugriff im Rahmen des (US-)CLOUD-Act stattfindet. DSGVO-Vorgaben werden so garantiert und vollumfänglich eingehalten. Mit einem eingespielten Team, der Flexibilität eines Start-Ups und ehrlicher, schwäbischer Bodenständigkeit entwickelt die DotNetFabrik ihre Software ständig weiter und kümmert sich direkt um die Belange der Anwender. Diese Kundennähe hält Schwegelbauer für entscheidend: „Wir verstehen Software nicht als Selbstzweck, sondern möchten unseren Kunden ihre Arbeit erleichtern. Um das zu schaffen, brauchen wir direkten Kontakt. Die Anwender sind die Augen und Ohren unserer Entwickler – ohne deren Rückmeldung können wir kein gutes Produkt schaffen. Dass dies auch bei einer großen Kundenzahl leistbar bleibt, zeigt, dass FLOWWER sehr einfach und intuitiv bedienbar ist.“