Ja: das ist über den DATEV Rechnungsdatenservice 1.0 (RDS 1.0) möglich.
FLOWWER schreibt zusätzlich alle Daten auf die jedem Beleg vor der Übertragung angefügte Audit-Trail / Flowwer-Protokoll.
Ja: über die FLOWWER-API können weitere Systeme angebunden werden.
Kontaktieren SIe uns für eine individuelle Anbindung an Ihr System.
Ja: mit dem FLOWWER-Feature CompanyMail können Sie per E-Mail Belege schicken.
Über CompanyMail erhält jedes Unternehmen und jeder Floww eine eigene E-Mail Adresse.
Auf diese Weise können Belege passend in den entsprechenden Freigabeprozess geschickt werden.
Nein: der DATEV-Zugang wird nur benötigt, wenn Belege zu DATEV übertragen werden sollen.
FLOWWER selbst funktioniert komplett ohne DATEV.
Nein: FLOWWER unterstützt neben der Übertragung zu DATEV Unternehmen Online auch den Download per FLOWWER-API und weitere Partnerschnittstellen.
Jein: das hängt von der von Ihnen gewählten Einstellung ab. Normalerweise verbleibt ein Dokument für eine Übergangszeit von einigen Tagen nach Übertragung zu DATEV (optional in Ihr eigenes DMS) in FLOWWER. Danach wird er entfernt. Alternativ können Sie die Vorhaltezeit selbst einstellen.
Ja: FLOWWER kann über seine eingebaute DATEV Connect online Schnittstelle Ihre Belege und Rechnungen direkt an "DATEV Unternehmen Online" weitergeben.
Lesen Sie hierzu unseren Artikel: https://www.flowwer.de/anleitung/uebertragung-nach-datev-unternehmen-online/
Der DATEV-Belegtyp des zu übertragenden Belegs ist in Ihrem DATEV Unternehmen Online nicht bekannt.
Wie das Problem behoben werden kann, lesen Sie bitte in diesem Artikel.
Ja: nach unseren derzeitigen Informationen wird das über den Belegtyp „Kasse“ gesteuert (Stand: 2020-05-18).
Ja: nach erfolgreicher Übertragung des Dokuments über eine Partnerschnittstelle markiert FLOWWER das Dokument als Verarbeitet. Benutzer mit der Berechtigung Alle Dokumente administrieren können das Dokument wieder auf Freigegeben zurücksetzen - damit steht das Dokument zur erneuten Übergabe zur Verfügung.
Schlagworte: DATEV, FAQ, übertragen